Liebe und Frieden

 

Die Welt ist ein Paradies, doch will sie niemandem gehören.

Sie ist frei.

Und lässt frei.

Sie erwacht und ruht, lässt die Sonne aufgehen und den Regen fallen.

Egal was wir tun.

Erwartungslos schenkt sie uns jeden Tag kleine Wunder voll Schönheit.

Wir sind reich, wenn wir unsere Augen öffnen,

mit unseren Sinnen dankbar die Welt wahrnehmen.

Vielleicht ist der Weg zum Frieden, ein bisschen wie die Erde zu sein.

Wenn wir in Freiheit uns selbst leben und jedem sein Glück gönnen,

leben wir im Wesen der Erde.

Frieden beginnt bei uns selbst, wie alles bei uns selbst beginnt und aufhört.

Lebt man Kleingeistigkeit, Missgunst, Macht und Rache, stärkt man die Feinde des Friedens.

Unser Geist und unser Herz sind zu mehr fähig.

Wir können wachsen.

Großmütigkeit, Toleranz, Respekt, Mitgefühl und Liebe,

das Gute,

bringt uns unseren inneren Frieden, den wir nach außen tragen.

Unsere Welt erblüht nach unserem Verhalten.

Wir kultivieren die Erde mit dem was wir in die Welt geben.

 

Jeder Mensch hat seine eigenen Werte,

doch Frieden, ein schönes Leben, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Mitgefühl und Liebe wollen wir alle.

So ist es doch ganz einfach den richtigen Samen zu säen und ihn jeden Tag zu gießen.

Mit unserem Handeln und Denken nähren wir unsere Werte

in unserer selbst erschaffenen Welt.

 

Jeder von uns ist Friedensstifter und Liebesverbreiter.

 

Wenn Sie die Welt mit Ihrer liebevollen Aufmerksamkeit und Kreativität bunt machen,

werden Sie jeden Tag zu seiner vollen Größe wachsen lassen.

Lassen Sie Menschen in Ihr Leben.

Freundlichkeit, Humor,

Lächeln, Aufmerksamkeit, Hilfsbereitschaft,

kleine Verrücktheiten

machen Ihre Welt größer, bunter und Sie spüren Verbindung zu anderen Menschen, zur Erde und Himmel.

Liebe und Freundlichkeit sind der Weg zum Frieden,

in Ihrer und der Welt von uns allen,

denn der innere Frieden jedes Einzelnen von uns

vereint sich mit dem Frieden

jedes Menschen in der Welt.

 

Stecken Sie andere mit dem Liebesvirus an,

das ist wohl das Beste was sich über die Welt verbreiten kann.

 

Seien Sie ansteckend.

 

 

 

 

 

Lichtlos

 

 

Manchmal ist das Leben so schmerzhaft, dass man kein Licht mehr sieht.

Man wundert sich über den Sonnenaufgang im eigenen Untergang.

Wie eine Lüge wachsen bunte Blumen auf Wiesen,

Vögel singen ein Lied aus Verrat.

Die Welt dreht sich, obwohl sie steht.

 

Leere in Händen

suchend nach Halt

 

Wege führen ins Nirgendwo

Schritte ohne Ziel

Münder sprechen ohne Ton

Worte ohne Inhalt

 

Sterne fallen

Verlassen den Himmel

versinken im Meer der Hoffnungslosigkeit

ertrinken in der Finsternis

 

Wiesen

Auf denen der ewige Winter blüht

Gefrorene Rosen

Blutende Dornen

 

Weite

Endlos

kein Halt

 

Ein neuer Tag beginnt

Der Himmel glüht

Kein Vogel fliegt

Sonnenaufgang

 

Im Untergang

 

 

Im Schmerz kann man so tief versinken, dass die Sonne lichtlos scheint.

 

Teils muss man in den Schmerz rein, teils sich retten.

 

 

Die Natur ist ein Wunder und so dunkel auch manche Tage sind, ist

Ihre Schönheit ein Geschenk Gottes um uns zu erfreuen.

Mondlicht schläft auf stillen Wellen,

das Gold der Morgensonne färbt den Tau der Nacht,

Bienen versinken in bunten Blütenkelchen,

der Körper durchdringt von warmer Sommerluft.

 

Musik, Malerei, Literatur,

egal ob man selber Musik macht, schreibt, malt oder hört, liest und sieht,

es erhebt unsere Gefühle, unsere Gedanken,

lenkt in eine höhere Welt,

lässt staunen.

 

Düfte lösen Bilder und Stimmungen aus.

Rosmarin, Thymian, Oregano und Basilikum sind Sommer, Licht und Freiheit.

Geschmack von gutem Essen hebt Freude und weckt Sinnlichkeit.

 

Geschenke der Schöpfung sind da um sie wahrzunehmen,

leben, denn dafür sind Sie geboren.

 

 

Das Lied und das Video ist für die Liebe und Trauer.

Dafür, die Zeit zu nutzen, die wir haben.

Sich nicht zu verlieren, in Dingen, die keinen Wert haben.

 

Die Liebe

nicht ungesagt und ungelebt

zu lassen.

 

 

Und du breitest aus die Fenster,

öffnest Türen, Tore weit.

Licht durchflutet deine Räume,

macht sich in deiner Herzens Seele breit.

 

Wärme spürst du auf der Haut

Streichelt dich mit sanften Klängen

Ruft dich, lockt

Und du trittst aus.

 

Raus ins Grün, die satten Wiesen

Wiegen sich im Sommerwind.

Meer aus Blumen,

Seen aus Blüten.

Dich das Glück der Welt umringt.

 

Und du läufst durch hohe Bäume,

Blätter flüstern leis im Wind,

Leichte Geigen klingen leise

Spielen deines Herzens Weise.

 

Hörst das sanfte Spiel des Wassers

Kleine Fische schwimmen darin

In allen Farben das Licht der Sonne

Das Wasser mit ihrem Schein durchdringt.

 

Und du stehst in einer Wiese

Blumen, Blüten, Farbenpracht

 

Honigsüß die Welt, die lacht,

Tanzend mit den Schmetterlingen,

frei und leicht fast schwerelos

Dein Herz fliegt.

Umhüllt vom Gold der Sonnenstrahlen,

hebt sich rauf empor ins Blau,

wolkenfrei

die Vögel fliegen

dein Herz ins Glück

 

Leicht

wiegt dich der Wind

Weich

Getragen,

bettet dich in seinen Wolken

 

Ruf der Vögel fern dort oben

Schlösser die der Wind aus Wolken

Dich im Himmelsbette trägt

Schläfst du mit dem Kuss der Liebe

Die in dir lebt.

 

 

 

 

Musik verleiht Flügel

 

Musik findet sich nicht nur in sich selbst, sie findet sich überall.

In unserem Ton, unseren Worten, dem Denken, so wie wir die Welt betrachten,

komponieren wir laute und leise Melodien, voll Kraft und Zartheit.

Musik hat einen direkten Zugang zu unseren Gefühlen,

bringt uns zum Weinen und Lachen, Tanzen und Träumen.

Genau wie Musik auf unsere Gefühle wirkt, sie verändern kann,

so sind unsere Gedanken der Dirigent unserer Gefühle,

die Gefühle das Instrument auf dem unsere Worte zur Melodie werden.

 

Mit unseren Gedanken und Worten können wir Musik komponieren,

die uns das Leben fliegen lassen.

Immer wieder kommt man in Situationen, in denen man sich über andere ärgert.

Vieles ist es bei weitem nicht wert, sich gedanklich und emotional

länger damit zu beschäftigen.

Wenn wir Situationen so akzeptieren wie sie sind,

verzeihen, manches gar nicht erst so schwernehmen,

befreien wir uns selbst aus emotionaler Gefangenschaft.

 

Zum Fliegen braucht man Leichtigkeit,

die bekommen wir, indem wir Dinge loslassen,

die sich zu halten nicht lohnt.

Es ist wie es ist.

Gehen Sie ohne schwerer Worte und Gefühle Ihren Weg.

 

In unseren Gedanken ist so viel Destruktives und Limitierendes, wir begrenzen uns selbst,

unsere eigenen Möglichkeiten und Stimmungen,

dass es kein Wunder ist,

wenn unsere eigene Sonne in uns nicht scheint.

 

Negative Gedanken vergiften uns selbst, denn sie sind in uns,

nicht in demjenigen oder auch der Sache, über die wir schlecht denken.

Die negative Energie, die wir mit unserem Denken und unseren Worten ausstrahlen,

prallt wie von imaginären Wänden auf uns zurück

und bleibt.

Genauso kommt auch alle Liebe die wir aussenden

zu uns zurück.

Unsere Energie kann Licht und Schatten sein.

Liebe, Friede, Wohlstand, Gesundheit gehören zu den Dingen die wir uns wünschen

und das sollten wir auch jedem anderen wünschen.

Wohlwollen und Großmut erzeugt starke positive Schwingungen in uns selbst.

Verleiht Flügel.

Wer seine Gedanken beobachtet, wem gelingt sie zu disziplinieren, hat alles

um das eigene Licht in sich zu entfachen,

sich selbst Flügel zu geben.

Unser Denken ist der Reichtum in uns selbst, der Reichtum jedes Tages

mit dem wir unsere Seele tanzen lassen.

Wachsen,

leicht werden,

fliegen lernen.

Tanzen im Universum

 

In jedem Dunkel brennt ein Licht, glimmend,

das irgendwann hell erstrahlt.

Zünden Sie Ihr Licht an.

Seien Sie Ihre schönste Melodie.